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Stellenabbau: H&M entlässt 1.500 Mitarbeitende

Von DPA

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Business |Aktualisiert

H&M Store. Foto: Joni Israeli

Der Modekonzern Hennes & Mauritz (H&M) verbucht im Zuge der geplanten Sparmaßnahmen im Schlussquartal eine Millionenbelastung.

Abbau von 1.500 Stellen

Für den Abbau von 1.500 Stellen zur Reduzierung der Verwaltungskosten sowie für weitere Maßnahmen fallen Aufwendungen von gut 800 Millionen schwedischen Kronen (73 Millionen Euro) an, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Durch die Schritte versprechen sich die Schweden jährliche Einsparungen von rund 2 Milliarden Kronen, die ab der zweiten Jahreshälfte 2023 zum Tragen kommen sollen.

„Das Kosten- und Effizienzprogramm, das wir eingeleitet haben, umfasst die Überprüfung unserer Organisation und uns ist bewusst, dass Kolleg:innen davon betroffen sein werden“, sagte H&M-Geschäftsführerin Helena Helmersson. „Wir werden unsere Kolleg:innen dabei unterstützen, die bestmögliche Lösung für ihren weiteren Weg zu finden.“

Die H&M-Führung hatte bereits bei der Vorlage von Geschäftszahlen Ende September auf Belastungen durch hohe Fracht- und Rohstoffkosten verwiesen und auch Kostensenkungen angekündigt. Insgesamt beschäftigte H&M zuletzt rund 155.000 Menschen.(dpa)

Dieser Beitrag wurde am 30.11.22, um 10.05 Uhr mit einer Pressemitteilung von H&M ergänzt.

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