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Superdry: Gericht genehmigt Restrukturierungsplan

Von Jan Schroder

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Ein Store von Superdry Bild: Superdry.

Der angeschlagene britische Bekleidungsanbieter Superdry Plc hat vom zuständigen Gericht grünes Licht für sein Sanierungskonzept bekommen. Im Rahmen einer Anhörung sei der im April vorgelegte Restrukturierungsplan am Montag vom High Court genehmigt worden, erklärte das Unternehmen in einer Mitteilung.

In den vergangenen Tagen hatten bereits die betroffenen Kredtitgeber:innen und die Aktionär:innen die einzelnen Bestandteile des Maßnahmenpakets gebilligt. Dieses umfasst die Restrukturierung der Einzelhandelstochter C-Retail Limited, eine Kapitalerhöhung und den Rückzug von der Börse. Dieser soll am 15. Juli endgültig vollzogen werden.

Dafydd Moore ist neuer Technologie-Chef

Die gerichtliche Zustimmung war die Voraussetzung, um die Sanierungsmaßnahmen nun komplett umzusetzen. „Dies ist ein wichtiger Moment für Superdry“, erklärte Chairman Peter Sjӧlander in einem Statement. „Mein Dank und der des gesamten Verwaltungsrates gilt den Aktionär:innen und Gläubiger:innen von Superdry, die unsere Vorschläge unterstützt haben. Diese versetzen das Unternehmen in die Lage, mit der richtigen Struktur, Bilanz und Kostenbasis in die Zukunft zu gehen, um den Turnaround und zukünftiges Wachstum zu schaffen.“

Gleichzeitig verpflichtete das Unternehmen einen neuen IT-Spezialisten. Dafydd Moore bestätigte im Business-Netzwerk Linkedin, dass er den Posten des Director Global Technology bei Superdry übernommen habe. Moore wechselte vom britischen Einzelhändler Halfords, bei dem er als Group Director IT Strategy and Architecture tätig gewesen war.

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