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Trotz Gesundheitskrise: Lululemon vertraut auf China-Geschäft

Von Jan Schroder

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Auch der kanadische Sportswearanbieter Lululemon Athletica Inc. hat mit den geschäftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie in China zu kämpfen. Trotzdem bleibt der Yogabekleidungs-Spezialist aus Vancouver zuversichtlich, was die langfristigen Wachstumspläne angeht.

Auf Anraten der lokalen Behörden sei die Mehrzahl der 38 Shops in China seit dem 3, Februar geschlossen, teilte Lululemon am Freitag mit. Einige der übrigen Läden würden derzeit mit eingeschränkten Öffnungszeiten operieren. „Die Sicherheit unserer Mitarbeiter hat höchste Priorität. Wir stimmen unsere Stationärgeschäft weiter auf die Empfehlungen der lokalen Behörden ab“, erklärte CEO Calvin McDonald in einem Statement. Nicht von den Problemen betroffen ist demgegenüber das Online-Geschäft des Unternehmens.

Der Bekleidungsanbieter erklärte, die Situation weiterhin genau zu beobachten. Genauere Informationen über die konkreten geschäftlichen und finanziellen Auswirkungen will er Ende März zusammen mit den Zahlen für das vierte Quartal 2019/20 präsentieren. Obwohl das Ausmaß der Krise noch nicht absehbar ist, gibt sich CEO McDonald zuversichtlich: „Trotz der gegenwärtigen Störung unseres wachsenden Geschäfts in China glauben wir weiter an die langfristigen Chancen, die dieser Market Lululemon bietet“, erklärte er.

Fotos: Lululemon Facebook-Page

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Lululemon Athletica Inc.