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Abercrombie & Fitch: Weihnachtsgeschäft läuft besser als befürchtet

Von Jan Schroder

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Der US-amerikanische Bekleidungsanbieter Abercrombie & Fitch Co. hat auf der Grundlage aktueller Zahlen seine Prognosen für das vierte Quartal 2020/21 angepasst. Demnach erwartet das Unternehmen jetzt einen Umsatzrückgang um fünf bis sieben Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Zuvor waren Einbußen von fünf bis zehn Prozent vorausgesagt worden.

Anhaltende Zuwächse im Onlinegeschäft hätten die Umsatzausfälle infolge von Ladenschließungen und Zugangsbeschränkungen in Nordamerika und der Region EMEA, die Europa, den Nahen Osten und Afrika umfasst, zumindest teilweise ausgeglichen, erklärte Abercrombie & Fitch am Montag in einer Zwischenmitteilung.

Auch beim Ergebnis wurden die bisherigen Prognosen leicht angehoben. So rechnet das Unternehmen nun damit, dass die Bruttomarge im laufenden Quartal um mindestens 130 Basispunkte höher ausfallen wird als im Vorjahreszeitraum. Bislang hatte es eine stabile oder bestenfalls geringfügig höhere Marge erwartet. Zur Begründung führte der Bekleidungsanbieter an, dass Rabattaktionen nicht so umfangreich gewesen seien, wie im Vorfeld erwartet worden war. Darüber hinaus konnte das Unternehmen seine Betriebskosten voraussichtlich um mehr als zwei Prozent und damit etwas stärker als geplant senken.

Foto: Abercrombie & Fitch Facebook-Page

Abercrombie & Fitch
Abercrombie & Fitch Co.