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Asics EMEA steigert Jahresumsatz um 13,7 Prozent

Von Jan Schroder

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Bild: Asics

Der japanische Sportartikelkonzern Asics Corporation hat das Jahr 2021 mit einem kräftigen Umsatzplus im Bereich EMEA abgeschlossen. Sein Betriebsergebnis in der Region, die Europa, den Nahen Osten und Afrika umfasst, konnte der Turnschuh-Spezialist sogar mehr als verdoppeln. Das geht aus aktuellen Zahlen hervor, die das Unternehmen am Donnerstag vorlegte.

Demnach steigerte Asics EMEA seinen konsolidierten Nettoumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 13,7 Prozent. Der operative Gewinn lag bei 83,1 Millionen Euro und damit um 121,8 Prozent über dem Niveau von 2020. Der Sportartikler habe in der Region „profitables Wachstum in allen Kategorien und Kanälen“ erzielt, heißt es in einer Mitteilung.

Im eigenen E-Commerce verzeichnete Asics EMEA ein Umsatzplus von 16 Prozent. Im Großhandelsgeschäft stiegen die Erlöse um 13 Prozent. Überdurchschnittliche Zuwächse wurden dabei in Italien (+27 Prozent), den iberischen Märkten (+24 Prozent), Deutschland (+19 Prozent), Südafrika (+18 Prozent) und Frankreich (+16 Prozent) erzielt.

Carsten Unbehaun, der CEO von Asics EMEA, zeigte sich mit den Resultaten zufrieden. „Als Team haben wir 2021 starke Ergebnisse erzielt. Trotz erheblicher Herausforderungen haben wir das Jahr stärker als je zuvor beendet“, erklärte er in einer Mitteilung.

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