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French Connection sieht „ermutigende“ Entwicklung nach dem Lockdown

Von Jan Schroder

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Der zweite Lockdown in England und Wales hat den Bekleidungsanbieter French Connection Group Plc. erneut zurückgeworfen. Inzwischen sieht das Unternehmen aber Erholungstendenzen: Seit der Wiedereröffnung der Läden am 2. Dezember nach knapp einmonatiger Schließung seien die Geschäfte „ermutigend“ verlaufen, erklärte French Connection am Freitag in einer Zwischenmitteilung.

Zu den Lichtblicken in den vergangenen Wochen zählte auch das Onlinegeschäft, das sich nach Angaben des Unternehmens trotz der gezielten Einschränkung von Rabattaktionen weiterhin „positiv“ entwickelte. Zudem seien die Resultate im Großhandel „gut“ gewesen, heißt es in der Mitteilung. Die Orderzahlen für die kommende Frühjahrskollektion würden derzeit sogar die eigenen Erwartungen des Bekleidungshändlers übertreffen.

French Connection gab zudem bekannt, dass sich die US-Tochter einen zusätzlichen Kredit in Höhe von 6,5 Millionen US-Dollar sichern konnte. Die Finanzierung sei im Rahmen des Hilfsprogramms „Main Street Lending Programme“ zustande gekommen und habe eine Laufzeit von fünf Jahren, erklärte das Unternehmen. Mit der Rückzahlung müsse nach dem Ablauf des dritten Jahres begonnen werden. Durch den Kredit sei die Finanzierung des US-Geschäfts, das vor allem Großhandelsaktivitäten umfasst, vorerst gesichert, teilte der Bekleidungsanbieter mit.

Foto: French Connection Facebook-Page

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French Connection Group PLC