Hennes & Mauritz steigert Quartalsumsatz um sechs Prozent

Der schwedische Bekleidungskonzern Hennes & Mauritz AB (H&M) hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2022/23 einen Dämpfer erhalten. In den Monaten März bis Mai habe der Umsatz bei 57,6 Milliarden Schwedischen Kronen (4,95 Milliarden Euro) gelegen, teilte die Muttergesellschaft von Marken wie H&M, Cos, Monki, Weekday, & Other Stories und Arket am Donnerstag mit.

Damit übertrafen die Erlöse das Niveau des Vorjahresquartals um sechs Prozent. In den Lokalwährungen blieben sie nahezu unverändert. Im Auftaktquartal hatte der Konzern noch ein Umsatzwachstum um zwölf Prozent (währungsbereinigt +3 Prozent) erzielt.

Die Nachfrage sei im zurückliegenden Quartal durch die „im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ungünstigen Wetterbedingungen in einigen der großen Märkte von H&M“ beeinträchtigt worden, erklärte der Bekleidungsanbieter. Der Start in den Monat Juni sei aber „gut“ gewesen. Seinen vollständigen Halbjahresbericht will der Konzern am 29. Juni vorlegen.