Kräftige Zuwächse: Otto bilanziert erfolgreiche „Black-Friday-Phase“
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Der Versandhändler Otto konnte rund um den Aktionstag Black Friday kräftige Zuwächse erzielen. In der „Black-Friday-Phase“, die bei Otto vom 19. November bis zum 2. Dezember dauerte, seien die Bestellwerte im Warengeschäft gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 17 Prozent gestiegen, teilte das zum Hamburger Handels- und Dienstleistungskonzern Otto Group gehörende Unternehmen am Dienstag mit.
„Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf des Black-Friday-Aktionszeitraums“, erklärte Marc Opelt, der Vorsitzende des Bereichsvorstands von Otto, in einem Statement. „Besonders erfreulich ist dabei, dass sich dieses Wachstum sowohl im eigenen Handelsgeschäft als auch auf dem Marktplatz bemerkbar macht. So darf es in den verbleibenden Wochen des Weihnachtsgeschäfts gern weitergehen.“
Auch die Anzahl der Bestellungen und Besteller:innen steigt deutlich
Auch bei weiteren wichtigen Kennzahlen konnte der Onlinehändler im jüngsten Aktionszeitraum kräftig zulegen. So stieg die Anzahl der Bestellungen im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent und die Zahl der Besteller:innen um zwölf Prozent. Besonders beliebte Produkte waren nach Angaben des E-Commerce-Spezialisten Smartphones, Spielekonsolen und Kopfhörer, aber auch Teppiche, Schuhe und Bettwäsche.
Otto-Chef Opelt wertete die „bestellstärkster Black-Friday-Phase der Unternehmensgeschichte“ als Bestätigung der Angebotsstrategie des Unternehmens. „Der Black Friday zählt für uns und viele andere Händler zu den umsatzstärksten Tagen im Jahr. Er ist essenziell, nicht nur für das Weihnachtsgeschäft, sondern für den gesamten Jahresumsatz. In Anbetracht der teilweise extrem hohen Preisnachlasse in einem hochkompetitiven Marktumfeld gilt es Chancen und Risiken jedoch permanent abzuwägen“, betonte er. „Das heißt auch, auf die richtigen Angebote und Sortimente zu setzen. Ich freue mich, dass wir mit unseren rund 40.000 Deals die Bedürfnisse unserer Kund:innen in diesem Jahr richtig antizipiert haben.“
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