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Moschino-Mutter Aeffe beendet 2022 mit kleinem Verlust

Von Jan Schroder

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Moschino FS 2023 (Bild: Moschino)

Der italienische Modekonzern Aeffe SpA ist im Geschäftsjahr 2022 wieder in die roten Zahlen gerutscht. Am Mittwoch teilte die Muttergesellschaft von Marken wie Alberta Ferretti, Philosophy di Lorenzo Serafini, Moschino und Pollini mit, dass sie einen auf die Anteilseigner entfallenden Nettoverlust in Höhe von 9,0 Millionen Euro verbuchen musste. 2021 hatte die Unternehmensgruppe noch einen entsprechenden Überschuss von 12,1 Millionen Euro ausgewiesen. Ursächlich für die negative Entwicklung waren gestiegene Kosten und höhere Steuerbelastungen.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 35,6 Millionen Euro allerdings leicht über dem Vorjahresniveau (+0,6 Prozent). Das lag vor allem an einem soliden Umsatzplus, das der Konzern bereits im Januar verkündet hatte. Demnach erreichten die Erlöse von Aeffe im vergangenen Jahr eine Höhe von 352,0 Millionen Euro und übertrafen das Niveau von 2021 damit um 8,4 Prozent (währungsbereinigt +7,7 Prozent).

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