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SMCP bleibt im ersten Quartal auf Wachstumskurs

Von Jan Schroder

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Foto: Sandro

Der französische Bekleidungskonzern SMCP hat seinen Umsatz im Auftaktquartal des Geschäftsjahr 2023 erneut gesteigert. Entsprechend zufrieden zeigte sich CEO Isabelle Guichot: In einer an Donnerstag veröffentlichten Zwischenmitteilung lobte sie die „guten Resultate“ der Unternehmensgruppe, zu der die Marken Sandro, Maje, Claudie Pierlot und Fursac gehören. „Wir freuen uns besonders über den kräftigen Schwung in Frankreich, die Dynamik in Europa, die Rückkehr zum Wachstum in Asien und die Widerstandsfähigkeit unserer Geschäfte in Amerika nach einem ausgezeichneten Jahr 2022“, betonte Guichot.

Im Zeitraum von Januar bis März belief sich der Konzernumsatz auf 304,6 Millionen Euro und übertraf das Niveau des Vorjahresquartals damit um 7,6 Prozent. Auf organischer Basis – also bereinigt um Währungseffekte und Veränderungen im Konzernportfolio – stiegen die Erlöse um 6,7 Prozent.

In Frankreich gelingt dem Konzern ein zweistelliges Umsatzplus

Das kräftigste Wachstum erlebte SMCP im französischen Heimatmarkt mit einem Plus von 13,1 Prozent auf 106,0 Millionen Euro. In der Region EMEA, die das restliche Europa, den Nahen Osten und Afrika umfasst, legte der Umsatz um 6,6 Prozent (währungsbereinigt +7,0 Prozent) auf 88,6 Millionen Euro zu, im asiatisch-pazifischen Raum um 5,1 Prozent (organisch +2,7 Prozent) auf 71,0 Millionen Euro. In Amerika beliefen sich die Erlöse auf 39,0 Millionen Euro, was einer Steigerung um 1,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entsprach. Währungsbereinigt ging der Umsatz dort allerdings um 2,5 Prozent zurück.

Die Marke Sandro erzielte ein Umsatzplus von 8,9 Prozent (organisch +7,8 Prozent) auf 146,0 Millionen Euro. Geringer fiel der Zuwachs beim Label Maje aus, dessen Erlöse um 1,5 Prozent (organisch +0,4 Prozent) auf 113,8 Millionen Euro stiegen. Der gemeinsame Umsatz der beiden kleinen Konzernmarken Claudie Pierlot und Fursac belief sich auf 44,8 Millionen Euro und verbesserte sich damit um 21,7 Prozent (organisch +21,8 Prozent).

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