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Secondhand-Plattform Sellpy eröffnet Pop-up-Store in Berlin

Von Jan Schroder

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Einzelhandel
Der Pop-up-Store von Sellpy in Berlin Bild: Sellpy

Der Online-Markplatzbetreiber Sellpy ist in den kommenden Wochen auch mit einer stationären Anlaufstelle im Berliner Zentrum vertreten. Am Montag eröffnete der Secondhand-Anbieter einen Pop-up-Store in der Rosenthaler Straße 36.

Bis zum Jahresende bietet Sellpy dort „eine wechselnde Auswahl an kuratierten Secondhand-Artikeln“ an. Darüber hinaus können Kund:innen im temporären Laden auch getragene Kleidungsstücke und andere Produkte zum Wiederverkauf abgeben. Im Store würden zudem „verschiedene Events und Aktionen stattfinden, um die Berliner Sellpy-Community zusammenzubringen“, teilte das Unternehmen am Montag mit.

Der Pop-up-Store wurde nach Angaben von Sellpy in enger Zusammenarbeit mit dem schwedischen Bekleidungskonzern Hennes & Mauritz AB (H&M) realisiert, der seit 2019 eine Mehrheitsbeteiligung an dem Secondhand-Anbieter hält. „H&M brachte seine Expertise beim Ladenumbau ein und unterstützte mit pre-loved Möbeln, die gemeinsam mit den ikonischen Sellpy-Versandboxen die Einrichtung des Shops bilden“, erklärte Sellpy in einer Mitteilung.

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