Neue Kollaboration: Puma und MCM vereinen Luxus und Basketball
Wird geladen...
Der Herzogenauracher Sportartikelanbieter Puma und das aus München stammende Modelabel MCM haben am Dienstag ihre neue Kollaboration vorgestellt. Im Mittelpunkt steht dabei der „wilde Glamour“ der Sportart Basketball. Als Gesicht der begleitenden Werbekampagne wurde daher die US-amerikanische Basketball-Nachwuchshoffnung Mikey Williams verpflichtet.
Die Resultate der Zusammenarbeit sollen nun in drei Etappen auf den Markt kommen: Den Anfang macht eine erste limitierte Edition des klassischen Puma-Sneakers Slipstream Lo. Dessen „Puma x MCM“-Variante ist ab Donnerstag in den Boutiquen und im Onlinestore von MCM und zwei Tage später in ausgewählten Puma-Shops und bei den Luxus-Vertriebspartnern der Marke erhältlich. Der Preis liegt bei 500 Euro.
Eine zweite Neuinterpretation des Schuhs soll im Oktober folgen, für die erste Hälfte des kommenden Jahres ist der letzte und umfangreichste Drop vorgesehen. Dann bringen Puma und MCM neben einer exklusiven Version des Puma-Basketballschuhs TRC Blaze Court auch gemeinsam entworfene Kleidungsstücke auf den Markt.
Heiko Desens, der Global Creative Director von Puma, beschrieb die Essenz von „Puma x MCM“: „Die Liebesbeziehung zwischen Luxus und Sport wird in dieser zweiten Zusammenarbeit mit MCM deutlich. Die klassischen Details der beiden deutschen Marken sind in Design und Konstruktion sichtbar“, erklärte er in einer Mitteilung. „Das erste Mal, als wir zusammengearbeitet haben, war sofort ein Erfolg. Ich bin mir sicher, dass das wieder der Fall sein wird.“ Erstmals hatten beide Marken im Jahr 2018 gemeinsame Sache gemacht und eine exklusive Version des Turnschuh-Klassikers Puma Suede entworfen.
Global Brand Officer Dirk Schönberger würdigte die Kollaboration aus der Sicht von MCM: „Die Zusammenarbeit von MCM und Puma erzählt eine großartige Geschichte vom Erbe beider Marken, aber auch davon, wie wichtig für MCM Kultur und alle Themen sind, die unsere Kund:innen relevant finden – von Sport und Musik bis hin zum Einfluss der Street Culture auf Luxusmarken“, erklärte er in einem Statement.