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Berluti kleidet französische Teams bei den Eröffnungsfeiern der Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris ein

Von Jan Schroder

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V.l.n.r.: David Lappartient, Tony Estanguet, Antoine Arnault und Marie-Amélie Le Fur Bild: @davidatlanphoto

Das zum französischen Luxusgüterkonzern Moët Hennessy Louis Vuitton (LVMH) gehörende Modehaus Berluti hat einen prestigeträchtigen Auftrag erhalten. Die Marke verkündete am Donnerstag, dass sie die Outfits der französischen Athlet:innen für die Eröffnungsfeiern der im kommenden Jahr in Paris stattfindenden Olympischen und Paralympischen Sommerspiele liefern wird.

Hintergrund der Entscheidung ist die im Juli vereinbarte umfassende Zusammenarbeit von LVMH mit dem Organisationskomitee der Veranstaltungen. „Nach der Ankündigung unserer Partnerschaft mit Paris 2024 im Juli freue ich mich, die Rolle bekannt zu geben, die Berluti neben Modehäusern wie Louis Vuitton und Dior spielen wird“, erklärte Berluti-CEO Antoine Arnault in einem Statement. „Unser Ziel ist es, bei den Eröffnungsfeierlichkeiten der Olympischen und Paralympischen Spiele ‚Paris 2024‘ Eleganz und Funktionalität zu vereinen.“

Das 1895 gegründete Bekleidungsunternehmen wolle mit seinen Entwürfen dafür sorgen, dass die französischen Teams „stolze Botschafter:innen ihres Landes sein können und die französische Eleganz und das traditionelle Savoir-faire des Modehauses repräsentieren“, so Arnault.

Die Outfits für die Eröffnungszeremonien erarbeite Berluti nun „in enger Zusammenarbeit mit Teams unter der Leitung von Marie-Amélie Le Fur, der Präsidentin des Französischen Paralympischen und Sportlichen Komitees, David Lappartient, dem Präsidenten des Französischen Olympischen und Sportlichen Komitees, and Tony Estanguet, dem Präsidenten des Organisationskomitees Paris 2024“, teilte das Modehaus mit.

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