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Marks & Spencer beteiligt sich am Damenmode-Label Nobody’s Child

Von Jan Schroder

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Foto: Nobody's Child via Marks & Spencer

Der britische Handelskonzern Marks & Spencer Plc hat seine Partnerschaft mit dem nachhaltigen Damenmode-Label Nobody’s Child durch eine Investition gefestigt. Am Dienstag gab das Unternehmen bekannt, dass es eine Beteiligung im Umfang von etwa 25 Prozent an der 2015 gegründeten Marke erworben habe.

Die Transaktion wurde demnach im Rahmen des Programms „Brands at M&S“ getätigt, mit dem der Einzelhändler durch Handelspartnerschaften, exklusive Kollaboration, Übernahmen oder Investitionen die Zusammenarbeit mit ausgewählten Modelabels vertiefen will. Ziel der Strategie ist es, die eigene Online-Plattform durch die Integration externer Anbieter im Sinne eines Marktplatzmodels umzubauen. Nobody’s Child ist seit September 2020 als erste dieser „Gastmarken“ auf M&S.com erhältlich und nach Angaben des Konzerns bei den Kundinnen „unglaublich beliebt“.

Nobody’s Child werde auch nach der Beteiligung weiter als unabhängiges Unternehmen agieren, erhalte aber neben zusätzlichen Finanzmitteln künftig auch die Möglichkeit, die Infrastruktur des Konzerns zu nutzen, um das Wachstum voranzutreiben, teilte Marks & Spencer mit. Zudem seien weitere Kollaborationen zwischen dem Label und den Eigenmarken des Einzelhändlers geplant, die beispielsweise zur Förderung von Designtalenten und Nachhaltigkeitsinitiativen dienen sollen.

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