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Filippa K startet eigenen Second-Marktplatz in Schweden

Von Jan Schroder

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Einzelhandel
Bild: Filippa K

Auch das schwedische Modelabel Filippa K setzt künftig auf den Wiederverkauf getragener Kleidungsstücke. Am Dienstag stellte das Unternehmen seine neue Plattform „Filippa K Preowned“ vor. Mit dem digitalen Peer-to-Peer-Marktplatz will das Label seinen Kund:innen in Schweden eine benutzerfreundliche Infrastruktur zur Verfügung stellen, um ihre gebrauchten Filippa-K-Produkte anzubieten und zu verkaufen.

Ziel des Projekts sei es, die Lebensdauer der Kleidungsstücke zu verlängern und so Umweltbelastungen deutlich zu reduzieren, heißt es in einer Mitteilung. Im Laufe des Verkaufsprozesses erhalten die Anbieter:innen demnach einen Preisvorschlag vom Unternehmen und haben die Wahl zwischen einer Barauszahlung von 60 Prozent und einer Gutschrift über den kompletten Verkaufspreis, die sie in den Stores von Filippa K einlösen können.

„Wir freuen uns darüber, dass wir mit dem Start von ‚Preowned‘ einen Weg gefunden haben, um sicherzustellen, dass unsere Kleidungsstücke neue Besitzer:innen finden und so lange wie möglich in Gebrauch bleiben“, erklärte Jodi Everding, die bei Filippa K als Head of Fabric and Sustainability für die Nachhaltigkeitsprojekte zuständig ist. „Indem wir den Fans von Filippa K einen Marktplatz zur Verfügung stellen, auf dem sie Artikel erwerben und verkaufen können, helfen wir ihnen dabei, die Lebenszeit der existierenden Kleidungsstücke zu verlängern.“

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