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Harmonisierung in der Hauptstadt: Berliner Modenschauen und Messen finden zukünftig wieder zeitgleich statt

Von Jan Schroder

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Mode

V.l.n.r.: Wirtschaftssenator Stephan Schwarz Anita Tillmann und Jörg Arntz (Premium Group), Staatssekretär Michael Biel (Foto: Clemens Porikys)

Die wichtigsten Berliner Modeveranstaltungen kehren zum bewährten Modell zurück: Ab 2023 sollen die Messen der Premium-Gruppe und die Modenschauen der Berlin Fashion Week wieder zeitgleich stattfinden. Das verkündeten die Organisatoren am Montag in einer Mitteilung.

Anlass für die gemeinsamen Planungen sei das „erfolgreiche Comeback“ der Messen Premium und Seek gewesen, die in der vergangenen Woche ihre Rückkehr in die Hauptstadt gefeiert hatten, heißt es in der Meldung. Die Berlin Fashion Week, die zuletzt auf Termine im März und September setzte, werde künftig zum jahrelang gewohnten Zeitplan zurückkehren und ab dem kommenden Jahr wieder parallel zu den Messen im Januar und Juli stattfinden. Vorher ist aber noch eine Ausgabe im September geplant.

Mit der Entscheidung bündelten „die beiden Leit-Events der Branche“ ihre „fach- und konsumentenfokussierten Formate“ und könnten „auf diese Weise Synergien besser nutzen“, erklärten die Veranstalter in ihrem Statement. „Berlins Position als Treffpunkt der Modebranche wird damit weiter gestärkt.“

Stephan Schwarz, der Berliner Senator für Wirtschaft, Energie und Betriebe, begrüßte die neue Terminplanung: „Dieses Zusammengehen ist die richtige und konsequente Weiterentwicklung und ein starkes Signal des Aufbruchs für Berlin als Treffpunkt der Modebranche. Ich erhoffe mir davon eine Magnetwirkung für unsere Metropole und neue Perspektiven für Berlins Modewirtschaft“, erklärte er in einer Mitteilung.

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