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Pieter Mulier ist neuer Kreativdirektor von Alaïa

Von Jan Schroder

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Das französische Modehaus Alaïa hat einen neuen Chefdesigner. Am Freitag verkündete die zum schweizerischen Handelskonzern Compagnie Financière Richemont SA (Richemont) gehörende Marke, dass Pieter Mulier mit sofortiger Wirkung zum Creative Director ernannt worden sei. Sein Debüt bei Alaïa wird er demnach mit der Kollektion für die Saison Frühjahr/Sommer 2022 feiern.

Mulier galt in den vergangenen Jahren als wichtigster Mitarbeiter des belgischen Stardesigners Raf Simons. Unter anderem arbeiteten beide bei Jil Sander, Christian Dior und Calvin Klein zusammen. Als Simons seinen Posten als Chief Creative Officer beim US-amerikanischen Modehaus Ende 2018 aufgab, ging auch Mulier, der bei Calvin Klein als Global Creative Director tätig gewesen war.

Muliers Ernennung bedeute „den Beginn eines wichtigen neuen Kapitels“ für Alaïa, erklärte CEO Myriam Serrano in einer Mitteilung. Ziel sei es, „die Grundwerte und den unverkennbaren Stil“ des Modehauses „in die Zukunft zu führen“.

„Pieter zeichnet sich durch bemerkenswerte technische Fähigkeiten und seine Hingabe für das Handwerk aus“, so Serrano weiter. Der neue Chefdesigner verfüge zudem über „einen scharfen Sinn für die Konstruktion und ein Bewusstsein für zeitlose Schönheit, wie sie tief im kreativen Ansatz unseres Hauses verwurzelt ist“.

Foto: Alaïa Facebook-Page
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