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Moncler Group steigert Neun-Monats-Umsatz um 16 Prozent

Von Jan Schroder

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Moncler-Event in Mailand, SS23 Bild: Spotlight Launchmetrics

Der italienische Bekleidungskonzern Moncler SpA konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023 seinen Umsatz kräftig verbessern. Das lag vor allem an deutlichen Zuwächsen der Kernmarke Moncler in Asien und Europa.

Laut einer am Donnerstagabend veröffentlichten Zwischenmitteilung belief sich der Konzernumsatz in den Monaten Januar bis September auf 1,81 Milliarden Euro. Damit übertrafen die Erlöse das entsprechende Vorjahresniveau um 16 Prozent. Bereinigt um Wechselkursveränderungen lag die Steigerungsrate bei 17 Prozent. Im dritten Quartal fiel das Plus (währungsbereinigt +7 Prozent) allerdings erheblich kleiner aus als in der ersten Jahreshälfte.

Wachstumsmotor war das Label Moncler, dessen Neun-Monats-Umsatz um 19 Prozent (währungsbereinigt +21 Prozent) auf knapp 1,50 Milliarden Euro zulegte. Erfolgreich war die Marke insbesondere in Asien, wo die Erlöse um 29 Prozent (währungsbereinigt +32 Prozent) auf 705,3 Millionen Euro stiegen.

In der Region EMEA, die Europa, den Nahen Osten und Afrika umfasst, erzielte das Label ein Umsatzplus von 18 Prozent (währungsbereinigt +19 Prozent) auf 573,2 Millionen Euro. In Amerika lagen die Erlöse hingegen mit 217,8 Millionen Euro leicht unter dem entsprechenden Vorjahreswert (-0,2 Prozent, währungsbereinigt -2 Prozent).

Die Marke Stone Island, die seit dem Frühjahr 2021 zum Konzern gehört, entwickelte sich weit weniger dynamisch: Ihr Gesamtumsatz stieg lediglich um zwei Prozent (währungsbereinigt +3 Prozent) auf 310,1 Millionen Euro.

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